Fürs Leben planen

Regenerative Energien sinnvoll nutzen

Die Zukunft Bauen

Auf regenerative Energien bauen
Mit der Kraft der Umwelt wohnen

Schon heute wollen wir bei Kupprion mit dem Einsatz regenerativer Energien die CO2- Emmissionen reduzieren – damit die Erderwärmung nicht weiter voranschreitet.

Wir bevorzugen erneuerbare bzw. regenerative Energien wie Wind, Wasserkraft oder Biomasse. Denn sie gehören zu den Energiequellen, die sich auf natürliche Weise in menschlichen Zeitdimensionen erneuern können. Anders atomare und fossile Energieträger: Kohle, Erdöl und Erdgas etwa haben sich im Laufe von Jahrmillionen gebildet und stehen uns nur begrenzt zur Verfügung. Mit diesen fossilen Ressourcen schonend umzugehen ist unser großes Anliegen.  


Gut ist was Sinn macht:

Nicht jede Energieeinsparmaßnahme führt auch zu einem effektiven Erfolg. Darum prüft KUPPRION ganz genau, welche Mittel eingesetzt werden können, um eine sinnvolle Energielösung zu finden.


Energie sparen heißt Geld sparen:

Die Energiepreise stiegen in den letzten Jahren unaufhaltsam, eine Trendwende ist nicht absehbar. Darum bedeutet der Einsatz alternativer Energien oft auch eine längerfristige Kostenersparnis.


Beispiel Konstanzer Str.50 Radolfzell

Das Mehrfamilienhaus verfügt über eine Photovoltaikanlage und Luft-/Wasser-/Wärmepumpe. Aus dieser Quelle wird die Energie gewonnen. 


Beispiel Gerberplatz Radolfzell:

Unterhalb der Baustelle Gerberplatz fließt seit Jahrhunderten der Mühlbach. Die Kanalisation sorgte dafür, dass der Bach in weiten Teilen unsichtbar wurde und ungenutzt blieb. Durch den Einsatz einer Wasserwärmepumpe wird zukünftig dem Wasser Wärme entzogen und sorgt dadurch für 30 Prozent der Wärmegewinnung der Gebäude am Gerberplatz. Das Wasser geht danach wieder seinen natürlichen Weg und fließt in den Bodensee ab.

Wärmeaustausch unter dem Gerberplatz

Beispiel (a) Uferhäuser, Insel Rielasingen:

Die Wärme der freistehenden Einfamilienhäuser wird zu 30 Prozent aus regenerativer Energie gewonnen. Der Einsatz einer Pelletheizung mit Gaszufeuerung sorgt für wohlige Wärme im Haus. Da Holz während seines Wachstums soviel CO2 aufnimmt, wie es beim Verbrennen wieder freigibt, verbrennen die Pellets sozusagen CO2-neutral.


Beispiel (b) Insel Rielasingen:

Sämtliche Gebäude der Insel beziehen ihren Strom aus dem angebauten Insel-Wasserkraftwerk. Hier werden rund 1,2 Mio. KWh Strom pro Jahr produziert – umgerechnet ist das der Jahresverbrauch von 300 Familien. Und damit es zu keinen Engpässen kommen kann, etwa bei zu niedrigem Wasserstand, gibt es vorsorglich noch eine Anbindung zum nächstgelegenen Stromanbieter. Der saubere Strom aus dem Insel-Wasserkraftwerk kostet nicht mehr als herkömmlicher Strom und beruhigt das Gewissen.